Kategorie: Advents- &Weihnachtskonzerte

Großes Dankeschön von Pastor Cyriacks an die Helgoländer Jung’s. Im Rahmen des Neujahrsempfanges der Kirchengemeinde Himbergen überreichte der 1. Vorsitzende der Helgoländer Jung’s, Klaus Jürgen Heinrich, (links im Bild) einen Scheck über 867,00 € für die Kinder- und Jugendarbeit. Dieser Betrag war von den Besuchern des Adventskonzertes 2014 in der Himberger Kirche gespendet worden.

“Der Weg hierher hat sich aber wirklich gelohnt“, freute sich eine Besucherin nach dem Konzert der Helgoländer Jung’s.
Zum inzwischen neunten Mal zeigte der Chor in der Himberger Kirche, wie einmalig sein Repertoire an  maritimen Weihnachtsliedern ist. Chorleiter Mathias Wegener hatte das Lied ‚Des deutschen Seemanns Weihnachten‘ neu arrangiert, vierstimmig mit zwei Solopartien. Das war ein großer Erfolg, denn nach der Darbietung gab es stehende Ovationen. Auch von dem neu arrangierten Lied “Süßer die Glocken nie klingen“, vierstimmig a capella gesungen, waren die Besucher begeistert.
Mit musikalischer Unterstützung, u.a. von Pastor Ulf Cyriacks, sang der Chor weitere stimmungsvolle Lieder, mitunter auch in plattdeutsch. Pastor Cyriacks freute sich zudem über eine vollbesetzte Kirche, und auch die eingesammelten Spenden bei freiem Eintritt konnten sich sehen lassen. Insgesamt kamen 876,59 Euro zugunsten der Jugendarbeit in der Kirchengemeinde zusammen.

Über 800 Besucher kamen am 4. Advent zur traditionellen Adventsmusik in die vollbesetzte St.-Marienkirche zu Uelzen. Unter der Leitung von Mathias Wegener sangen die Jung’s ihre maritimen weihnachtlichen Lieder und stimmten die Besucher auf das Weihnachtsfest ein. Zum Schluss gab es Standing Ovations für den Chor.

Gemütlicher Nachmittag mit Kaffee und Kuchen zum 3. Advent in Wegeners Landhaus in Klein Süstedt. Die Helgoländer Jung’s nahmen die Besucher mit auf eine musikalische, weihnachtliche Reise um die Welt. Die maritimen Lieder erzählten von der Sehnsucht der Seeleute, die Weihnachten nach Hause wollen und von auch Seeleuten, die Weihnachten nicht bei der Familie verbringen können.